Flurgespräche – Kurz mal nachgefragt

21.09.2011

Willkommen zu unserer neuen doubleSlash-Blogreihe „Flurgespräche – Kurz mal nachgefragt“. Hier werden wir in regelmäßigen Abständen, Mitarbeiter von doubleSlash vorstellen und deren Arbeitsalltag beleuchten. Mit dieser Serie wollen wir doubleSlash aus Sicht der Mitarbeiter darstellen. Und den Anfang macht Sebastian.

Er arbeitet als Software Architect in der doubleSlash-Niederlassung in München. Wir haben ihn auf dem Weg zum Kaffeeholen abgepasst und drei Fragen zu doubleSlash gestellt:

1. Wie bist du zu doubleSlash gekommen?

Ich habe während meines Studiums im Praxissemester zum ersten Mal von doubleSlash gehört. In dieser Zeit habe ich einige Mitarbeiter von doubleSlash kennengelernt und es kam ein erster Kontakt zustande. Als ich bemerkte, dass doubleSlash auf der Suche nach neuen Mitarbeitern ist, habe ich mich einfach mal beworben. Und wie man sieht, hat es ja geklappt.

2. Welche Rolle hast du in dem Projekt, an dem du aktuell arbeitest?

Im Moment arbeite ich an verschiedenen Projekten. U.a. bin ich bei einigen davon in beratender Funktion tätig. Das heißt, ich unterstütze unsere Kunden dabei bestehende Unternehmensprozesse zu optimieren. Ein anderes Projekt ist der Auf- und Ausbau unserer Niederlassung in München, hier kümmere ich mich momentan um die Logistik, Einrichtung und IT. Generell bin ich auch Ansprechpartner für unsere Kunden, wenn diese Ratschläge benötigen oder neue Herausforderungen beauftragen.

3. doubleSlash versteht sich als moderner Dienstleister. Was ist für dich modern und innovativ bei doubleSlash?

Als Mitarbeiter bei doubleSlash bekommt man eine moderne Ausstattung, mit der man seinen Arbeitsalltag super meistern kann: Ich arbeite mit aktuellen Laptops und habe ein Smartphone zur Verfügung gestellt bekommen. Ebenso innovativ wie die Infrastruktur bei doubleSlash, sind auch die Projekte an denen ich arbeite. Ich habe immer wieder die Möglichkeit meine Fähigkeiten voll auszuschöpfen bzw. mich weiterzuentwickeln.

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