Experten-Interview zum Thema Projektmanagement

27.05.2007

Experte im ProjektmanagementAndreas Strobel ist seit über 3 Jahren bei doubleSlash. Zuvor war der zweifache Familienvater mehrere Jahre bei einem der Top 20 Systemhäuser in Deutschland als IT-Projektleiter und Consultant tätig. Als Business Consultant und Projektleiter ist er derzeit vor allem für unseren Kunden, die BMW Group tätig.

  1. Welche Projektmanagementmethoden wenden Sie an?
    Für den Kunden ist wichtig, dass wir in der Lage sind seine definierten Standardverfahren im Projektmanagement in unser Vorgehen vollständig zu integrieren. Unsere Methode richtet sich nach dem Kunden – nicht umgekehrt. Bei Bedarf empfehlen wir unseren Kunden auch in der Softwareentwicklung etablierte Verfahren und helfen Ihm diese im Projekt/Unternehmen erfolgreich einzusetzen.
  2. Wie wickeln Sie Projekte ab?
    Wir profitieren sehr stark von unserer Erfahrung und einem ausgeprägten Dienstleistungsgedanken. Dabei kommt uns zugute, dass wir zu jeder Zeit Projektstände dokumentieren und sehr schnell in der Lage sind, kontrollierte Änderungs-Maßnahmen umzusetzen.
  3. Wie können Sie gewährleisten, dass Projekte funktionieren?
    Das wichtigste für eine erfolgreiche Projektarbeit ist für uns und für unsere Kunden, dass wir immer zu unserem Wort stehen.
  4. Wie führen Sie ein Projekt erfolgreich ein?
    Ein Schlüssel zum Erfolg ist die bewusste Schaffung von Identifikation bei allen Beteiligten – vor allem bei den späteren Benutzern – für das Projekt. Wir machen „Betroffene“ zu Beteiligten! Ebenfalls unterstützt wird dies, indem wir eine ganzheitliche Betreuung des Projektes gewährleisten. Vom Projektmanagement über Beratung und Entwicklung bis hin zum Service.
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2 Kommentare zu “Experten-Interview zum Thema Projektmanagement

  1. Sehr geehrter Herr Strobel,
    mich würde meine Neugier befriedigend sehr interessieren, welche Managementmethoden Sie anwenden? Welche Methoden sind wie gut für welche Situationen geeignet. Immer noch scheitern so viele Softwareprojekte und ich versuche in einer Magisterarbeit zu ergründen warum.

    Sehr verbindend zum Dank, Ihr H. Pfötenschlag.

  2. Guten Tag Andreas,

    habe dein Interview zufällig hier gefunden. Ist doch schon eine Weile her, seit EinsteinNet. Mein Glückwunsch zu dem verantwortungsvollen Posten.
    Ich melde mich demnächst mal bei dir.

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