Von Fehlern, Bugs, Defects, Troubles, Findings und Problemen
Jeder hat sie schon benutzt aber selten richtig. Dabei können Issues Tracking Systeme die Effizienz eines Projektes nachhaltig steigern. Bei konsequenten Einsatz können neben einer zentralen Erfassung und Archivierung von Problemen aller Art diese in Folge recherchiert und ausgewertet werden. Aber nicht nur beim Thema Fehlerverwaltunng bieten solche Systeme Unterstützung sondern können auch beim Projektmanagement, bei der Anforderungsverwaltung als auch bei der Definition und Einhaltung von Prozessen gute Dienste leisten. Auf Grund der vielen verschiedenen Arten von eingestellten Themen bevorzugen wir der Einfachheit halber den Begriff Issues.
Because you’ve got issues
Der Markt ist voll von verschiedensten Anbietern und Systemen. Ein sehr bekannter Vertreter aus der Open Source Szene dürfte das recht komplexe Bugzilla sein. Bei doubleSlash setzen wir seit vielen Jahren erfolgreich auf Atlassians Jira. Im Moment werden dort 32 interne als auch Kunden Projekte verwaltet. Jira überzeugt vor allem durch seine Funktionsvielfalt, Konfigurationsmöglichkeiten und offenen Schnittstellen mit einer Vielzahl verfügbarer Plugins. So kann sich jeder User individuelle Dashboards mit Portlets, Filtern und individuellen Ansichten und Auswertungen erstellen. Als überaus funktional betrachten wir den separat erhältlichen Kalender der sowohl Releases als auch Fälligkeiten von Issues listet. Sehr informativ für Entwickler aber auch für Kunden ist die Möglichkeit Änderungen am Source Code die auf ein bestimmtes Issue zurückzuführen sind direkt in Jira einsehen zu können.
Projekte besser managen
Das Thema Projektmanagement unterstützt Jira nicht nur durch spezielle Auswertungen und frei verfügbaren Erweiterungen sondern erlaubt auch die Definition eigener Workflows und Bearbeitungsscreens. Auch in Bezug auf Schnittstellen bietet Jira vielfältige Möglichkeiten. Durch die Möglichkeit sehr individueller Filter können nicht nur gezielt Ergebnisse gesucht sondern auch in verschiedensten Formaten exportiert werden. Dies beinhaltet u.a. DOC, CSV aber auch RSS Feeds die z.B. die Fehlersituation in einem Projekt dynamisch darstellen können. Wem das nicht reicht der hat Zugriff auf die zugrundeliegende SQL Datenbank, in unserem Falle MySQL. Damit exportieren wir z.B. gezielt Daten in unsere Project Monitoring Lösung für mittlere und große Unternehmen.
Vielen Dank für Ihr Interesse Herr Bartels. Die Links sollten jetzt passen, Danke für den Hinweis. Wir lassen Ihnen gerne weitere Informationen zukommen.
Lieben Dank,
Jan Schubert
Hallo,
ich bin interessiert an den Möglichkeiten des Projektmanagements von JIRA (REssourcenverwaltung und deren Darstellung/ Auslastung, evtl. sogar zu bestimmten Zeitpunkten,Gantdarstellungen, …).
Leider führte der angegebene Link zum Project Monitor ins Leere