AngularJS: Scopes und Direktiven besser verstehen

12.11.2015

Wer sich als „klassischer“ JavaScript-Entwickler nach dem Beitrag Effektive JavaScript-Frontends mit AngularJS direkt in ein kleines AngularJS-Projekt gestürzt hat, hatte bestimmt schon den ein oder anderen kleinen Knoten im Gehirn.

Denn gerade für AngularJS-Neulinge ist das Konzept und die Funktionsweise von Scopes und Direktiven anfänglich oft schwer zu verstehen. Dank zahlreicher Code-Beispiele bietet die SmashingMagazine-Serie „AngularJS’ Internals In Depth“ von Nicolas Bevacqua aber sicher auch für Fortgeschrittene noch interessante Einblicke.

Teil 1 der Serie behandelt die Funktionsweise von Scopes und beleuchtet unter anderem deren Vererbung, interne Properties, das Eventmodell sowie Digest- und Life Cycles.

Der zweite Teil befasst sich mit Direktiven und erklärt anschaulich die wichtigsten Punkte von der Erstellung einer Direktive, über die Verwendung von Templates, bis hin zu compile- und link-Funktionen. Besonders gut erklärt werden hier die isolated scopes und die oft zu Verwirrung führende Syntax für das Propertybinding mit den Symbolen &, @und =.

Links zur Serie:
http://www.smashingmagazine.com/2015/01/angularjs-internals-in-depth/
http://www.smashingmagazine.com/2015/11/angularjs-internals-in-depth-part-2/

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