Drei Fragen zum Umzug von doubleSlash

25.06.2007

Konrad KrafftKonrad Krafft ist einer der drei Geschäftsführer von doubleSlash, die seit über acht Jahren das Unternehmen in Richtung Erfolgskurs steuern. Gemeinsam wurde vor über einem Jahr der Umzug in das „Competence Center Friedrichshafen“ (CCF) beschlossen. Mitte August soll es nun endlich soweit sein, den neuen Standort einzuweihen.

 

  1. Warum haben Sie sich für einen Umzug entschieden?
    Konkret gab es zwei Gründe. Erstens mussten wir aus Platzgründen nach Alternativen suchen, die uns auch weiterhin die Expansionsmöglichkeiten bieten, die wir brauchen. Wir wachsen zwar nicht schnell, aber stetig. Der zweite Grund ist das Image. Wir wollten nach nunmehr acht erfolgreichen Jahren einfach unser Gründerimage etwas loswerden. Wir sehen uns als gesetztes Unternehmen, dass nach Innen und nach Außen professionell agieren will. Da hielten wir es für passend, uns auch räumlich zu verändern, um das zu unterstreichen.
  2. Was für neue Möglichkeiten für das Unternehmen sehen Sie in diesem Standortwechsel bzw. dem neuen Firmengebäude?
    Das professionellere Äußere habe ich ja bereits angesprochen. Wir haben aber auch in der Innenplanung viel Zeit investiert, um ein kreatives Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiter wohl fühlen. Wir leben davon, dass unsere Lösungen sehr fortschrittlich und innovativ sind. Wir sind technologisch immer vorne mit dabei. Um das zu erhalten, müssen wir noch stärker die Kommunikation fördern und gleichzeitig die Möglichkeit zum Rückzug geben. Dafür sind die Räumlichkeiten geschaffen.
  3. Wo sehen Sie das Unternehmen doubleSlash in 5 Jahren?
    Wir sind in den letzten acht Jahren auf jetzt nahezu 50 Mitarbeiter angewachsen. Das haben wir erreicht, weil wir innovative Lösungen in stabile und leicht bedienbare Softwareanwendungen umsetzen. Dies leisten wir durch solide Arbeit in Projektmanagement, Konzeption und Programmierung. Ich sehe nicht, dass wir da in den nächsten fünf Jahren etwas ändern müssen. Technologische Schwerpunkte wird es jedoch geben. Da will ich aber noch nicht zu viel verraten.

Im Album mit Bilder des Gebäudes haben wir einige Bauabschnitte abgelichtet.

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