Erste europäische Konferenz zum Identity Management

03.03.2007

Wahrscheinlich war es längst überfällig, eine internationale Konferenz zum Identity Management zu veranstalten. Zwar gab es auf europäischem Boden bereits einige internationale Konferenzen (z.B. ID World in Mailand), doch wirklich hochkarätig besetzt ist jetzt die vom 7. bis 10. Mai 2007 stattfindende erste Europakonferenz zum Identity Management. Der Veranstalter KuppingerCole gibt dem Event deshalb auch die würdige Location, nämlich im Forum des Deutschen Museums in München.

First European Identity Management Conference

Angekündigt haben sich ca. 90 internationale Experten und das komplette „who is who“ der Identity-Szene. Neben den Vordenkern aus USA Dick Hardt, André Durand und Don Schmidt berichten auch außergewöhnlich viele  Anwenderunternehmen (z.B. Bell Canada, British Telecom, WestLB, VW, Vereinte Nationen, Siemens) von ihren Erfahrungen beim Management und der Implementierung von IAM-Lösungen. Otto Versand wird das erste in Deutschland realisierte Projekt auf der Grundlage von Microsofts neuem CardSpace-System, das mit Windows Vista eingeführt wurde, erstmals öffentlich vorstellen.

Aus der Sicht eines Anwendungsentwicklers

doubleSlash repräsentiert auf diesem Event die umfassende Sicht eines Anwendungsentwicklers auf das Identity Management und spricht u.A. über die Vorgehensweise bei der Rollenmodellierung.

In vier ganztägigen Tracks werden folgende Hauptthemen diskutiert:

  • Compliance & Governance – Expertise von IAM-Experten und Auditoren
  • Identity Federation – Erste Erfahrungsberichte aus großen Federation-Projekten
  • User Centric Identity – Auswirkungen auf die Infrastruktur
  • Die neue Rolle der Rollen: Meßbarer Nutzen durch Provisioning und Prozessautomatisierung
  • OpenSource Identity Management Initiativen, OpenID und Windows CardSpace

Das komplette Programm ist als .pdf unter http://www.kuppingercole.de/files/EIC-07-agenda.pdf zu beziehen.

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