Es geht doch: Connect the disconnected

14.06.2023

Die Vernetzung von Maschinen revolutioniert die Art und Weise, wie wir Daten nutzen und Prozesse verbessern. Die Möglichkeit, auch alte Maschinen durch intelligente Technologien zu optimieren, steht dabei im Vordergrund.

Durch die Analyse von Daten können Muster und Trends erkannt werden, die zur Steigerung der Effizienz und Leistungsfähigkeit von Wartungs- und Produktionsprozessen genutzt werden können.

 

 

Doch nicht immer ist das Umfeld so gestaltet, dass ein reibungsloser Informationsaustausch gelingt. Eine kontinuierliche Vernetzung ist beispielsweise aus technischen oder Sicherheitsgründen nicht möglich. Anlagen können auch zu betagt sein, um mit modernsten IoT-Technologien ausgestattet zu werden. Oder sie befinden sich an einem Standort ohne Internetverbindung.

 

Die Lösung: Vernetze das, was getrennt ist

Doch auch Maschinen, die nicht miteinander vernetzt sind, können lernen. Der Business Filemanager (BFM) Connect stellt eine Alternative zu großen IoT-Plattformen dar, indem er es ermöglicht, bisher nicht vernetzte Maschinen miteinander zu verbinden. Dies erleichtert den Austausch von Daten und Wissen zwischen den Maschinen und verbessert ihre Zusammenarbeit.

 

Wie funktioniert das genau?

Über die BFM-Connect-App können Maschinendaten übermittelt, in die BFM-Connect-Cloud transferiert und zur Auswertung bereitgestellt werden. Die Datenübertragung gilt es – je nach Anwendungsfall und Schnittstelle – individuell zu betrachten, z. B. WiFi Direkt, Bluetooth oder NFC.
Durch die eingesetzten Übertragungstechnologien befinden sich die Maschinen nicht direkt im Netz, sondern in einer gesicherten Umgebung. Eine Synchronisation der Daten über die BFM-Connect-App und die BFM-Connect-Cloud findet statt, wenn sie aus einem gesicherten Netzwerk aktiv angestoßen wird. So wird sichergestellt, dass nur autorisierte Personen Zugriff bekommen.
Über diesen Weg lassen sich auch Updates einfach auf Anlagen aufspielen und planbar durchführen. Denn hier ist eine Automatisierung nicht immer sinnvoll, z. B. bei Medizingeräten.

 

 

Mit BFM Connect auch nicht vernetzbare Maschinen in die smarte Welt einbinden
Abbildung 1: Nicht vernetzbare Maschinen in smarte Servicewelt einbinden, Quelle: eigene Darstellung

 

BFM-Connect ermöglicht den Einstieg in die smarte Servicewelt

Selbst für nicht vernetzbare Maschinen kann Software den Informationsfluss verbessern und somit eine Brücke zum lebenslangen Lernen schaffen. Dies führt zu verbesserten Services, die von Kund:innen gerne genutzt werden.

 

Autoren: Kerstin Glökler & Rebecca Hilebrand

 

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