Kennst du Developer Joy?
In letzter Zeit habe ich den Begriff vermehrt gehört oder gelesen. Was genau hat es damit auf sich?
In der Entwicklerszene macht seit einiger Zeit der Begriff „Developer Joy“ die Runde. Ein Beispiel „CUPID – for joyful coding“ von Dan North, der damit eine moderne Alternative zu den mittlerweile etwas angestaubten SOLID-Prinzipien schaffen wollte.
Daniel glaubt, dass es Eigenschaften bzw. Merkmale für Software gibt, die bewirken, dass Entwickler Freude daran haben, mit ihr zu arbeiten, und hat daraus die CUPID-Eigenschaften abgeleitet.
Auch im „Happy Path Programming“ Podcast von Bruce Eckel und James Ward wurde Developer Joy bereits zweimal thematisiert: in der aktuellen Folge Nr. 77 geht es um Quarkus, ein Microservice-Framework, das sich Developer Joy zum Ziel gesetzt hat. In Folge Nr. 74 berichtet ein Developer Productivity Engineer, weshalb Developer Joy dafür sorgt, dass Entwickler produktiver arbeiten.
Auch bei doubleSlash ist Developer Joy ein wichtiger Faktor. Mitarbeiter, die Spaß an der Arbeit haben, sind produktive Mitarbeiter. Dies wird unter anderem erreicht durch die Bereitstellung leistungsfähiger Hardware und Software, mit der es Spaß macht zu arbeiten (z.B. IntelliJ), zwei Bildschirme je Arbeitsplatz, und etliches mehr.
Zudem arbeitet eine Nachwuchskraft aktuell an einer Bachelor-Thesis mit dem Thema „DeveloperExperience“.
Was bedeutet DeveloperJoy für dich? Lass gerne einen Kommentar dazu da!
